WDF*IDF Analyse

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Anwendungen in der Praxis für die WDF*IDF Analyse:

1. Recherche wichtiger Begriffe/Keywords für ein Thema/Suchanfrage

Um sich zu einem Thema einen guten Überblick über mögliche Begriffe bzw. Terme zu verschaffen, eignet sich die WDF*IDF Analyse gleich zweierlei. Zum einen hilft die Analyse der Keywords mit den höchsten durchschnittlichen WDF*IDF Werten, welche Begriffe von den meisten Websites übereinstimmend zur Beschreibung des Themas verwendet werden. Zum anderen kann man basierend auf den Begriffen mit den höchsten WDF*IDF Werten absolut, die Alleinstellungsmerkmale bestimmter Seiten und damit deren wichtigste Schlüsselwörter identifizieren. Dies zusammen bildet eine ausführliche Recherchebasis z.B. für die Content Erstellung oder die Optimierung einer bestehenden Seite.

2. Wettbewerbsanalyse

Die WDF*IDF Analyse eignet sich perfekt, um die (gut rankenden) Inhalte der Konkurrenz genauer unter die Lupe zu nehmen. Wenn Du Dich fragst, was denn genau den Unterschied zwischen der Seite des Wettbewerbers und Deiner Website ausmacht bzw. herausfinden willst, warum der Wettbewerber besser platziert ist, solltest Du die entsprechenden Suchbegriffe und Ergebnisse des Wettbewerbers genauer analysieren. Diese Informationen können Dir helfen, die eigenen Inhalte entsprechend auszurichten und zu optimieren.

3. Optimierung neuer oder bestehender Texte

Neben der reinen Themen- und Keyword-Recherche, kannst Du das WDF*IDF Tool direkt zur Optimierung eigener Inhalte nutzen. Gib neben dem Suchwort die URL Deiner Webseite mit an und prüfe die Werte Deiner Seite zu den jeweiligen Begriffen. Du musst selbstverständlich nicht zu allen Begriffen eine Nennung bzw. einen hohen WDF*IDF Wert aufweisen. Konzentriere Dich vor allem auf die wichtigen Begriffe und prüfe welche Themen und Keywords sinnvoll wären, Dein Inhalt aber bisher nicht oder nur unzureichend abdeckt. Ein guter Optimierungswert für ein Keyword ist dabei über dem durchschnittlichen WDF*IDF Wert über alle Suchergebnisse berechnet, welche das Keyword verwenden, und unter dem maximalen WDF*IDF Wert für das Keyword. Eine zu starke Verwendung eines Begriffes kann bekanntermaßen als Keyword Stuffing oder Spamming gewertet werden, daher sollte der Maximalwert nur wirklich in Einzelfällen ausgereizt werden.

Um Dir zusätzlich die Optimierung zu erleichtern, steht Dir der Texteditor zur Verfügung. Hier kannst Du den Text Deiner angegebenen URL ändern oder komplett neuen Text einfügen und die Auswertung aktualisieren. Du musst also nicht erst eine Seite erstellen oder diese ändern um die WDF*IDF Optimierung Deiner Inhalte zu prüfen, sondern kannst Dich live an die passende Optimierung heranarbeiten.

4. Für welche Inhalte und Suchbegriffe eignet sich die WDF*IDF Analyse

Eine Optimierung nach WDF*IDF eignet sich nicht unbedingt für jeden Suchbegriff. Eine der folgenden Eigenschaften sollten die Suchergebnisse aufweisen, damit eine WDF*IDF Optimierung auch Sinn macht:

  • Ergebnisse für die Suchintention "Information"
  • Spezielle Themen und Nischen (Long-Tail)
  • Vorwiegend „textlastige“ Ergebnisse mit längeren Textinhalten
  • Suchbegriffe die im Inhalt ähnliche Suchergebnisse erzeugen („auto“ vs „auto kaufen“)

Folgende Suchanfragen bzw. Suchergebnisse eigenen sich eher weniger für die WDF*IDF Optimierung:

  • Sehr allgemeine Suchbegriffe (Beispiele: news, auto, gutscheine)
  • Suchbegriffe zu aktuellen Themen (Bundestagswahl, Flüchtlingskrise)
  • Suchbegriffe mit sehr starkem Wettbewerb (Hier spielen meist andere Kriterien wie Nutzersignale, Autorität der Website, Backlinks usw. eine stärkere Rolle)
  • Suchbegriffe, welche sehr verschiedene Arten von Ergebnissen liefern

Theorie / SEO Relevanz

Die Formel für die WDF*IDF Berechnung stammt ursprünglich aus der Informationstechnik um Wörtern eine entsprechende Gewichtung in Dokumenten einer Textsammlung oder Bibliothek zuzuschreiben. Im Bereich Suchmaschinenoptimierung finden die Formel Anwendung um Seiten auf spezielle Suchbegriffe zu optimieren und dabei aber einzigartige Inhalte zu erstellen. WDF*IDF ist dabei keine exakte Wissenschaft um das Suchmaschinenranking bestimmter Inhalte genau nachzuvollziehen, sondern viel mehr ein Hilfsmittel für verschiedene Anwendungsfälle.

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